• Menschen aller Nationalitäten die neu in Deutschland sind und über 27 Jahren.

Unternehmer*innen und Existenzgründer*innen

Erwachsene und junge Erwachsene ab 18 Jahren, auch mit Zuwanderungs- oder Migrationshintergrund, die sich mündlich bereits gut verständigen können.

• Menschen mit sozialen Problemen aller Art
• Seelisch, geistig und/oder körperlich behinderte oder von einer solchen Behinderung bedrohte Menschen ab dem 21. Lebensjahr (i.S.v. § 53 SGB XII)
• Kinder, Jugendliche/Jungerwachsene, Familien mit sozialen Schwierigkeiten und junge Flüchtlinge (vermittelt über die Jugendämter)

• Migrantinnen

• Frauen

• Migrant*innen aus Osteuropa

Erwachsene Geflüchtete in Hamburg mit ungesichertem Aufenthalt

• Geflüchtete Frauen

• Geflüchtete Erwachsene mit traumatisierender Hintergrunderfahrung

• Erwachsene Zuwander*innen

• Zugewanderte, die ihre akademische Laufbahn in Deutschland fortsetzen möchten, und
  ● die zum Zeitpunkt unter 30 Jahre alt sind,
  ● die Allgemeine Hochschulreife im Herkunftsland erworben und
  ● einen Aufenthaltstitel nach §22/ §23.1-2/ §25.1-2/ §29.2-3/ §30/ §32/ §34 oder §36 besitzen.

• Zuwanderer aus dem Ausland

• Erwachsene Migranten und Migrantinnen ab drei Jahre Aufenthalt in Deutschland
• Im Rahmen der MBE-Beratung auch neuzugewanderte Erwachsene.

• Geflüchtete mit gesundheitlichen Einschränkungen oder einer Behinderung

• Bleibeberechtigte Migrant*innen

• Bleibeberechtigte Migrant*innen

• Migrant*innen

Alle erwachsenen Bürger*innen der Stadt Hamburg und Umgebung

• Personen, die gerade neu in Deutschland angekommen sind

• Gründungswillige mit Migrationshintergrund

• Frauen mit Migrationshintergrund
• Geflüchtete Frauen
• Jugendliche und junge erwachsene Frauen

• MigrantInnen
• geflüchtete Menschen

• Lehrkräfte/pädagogisches Personal an Hamburger Schulen
• Schulische Multiplikator*innen (öffentliche Veranstaltungen)

• Lehrkräfte mit Migrationsgeschichte

• Erwachsene und jugendliche Migrant*innen
• Multiplikatoren*innen und Berater*innen

• Geflüchtete Erwachsene ab 18 Jahren, die aufgrund von traumatischen Erlebnissen psychisch belastet sind und an Folgestörungen leiden
• Fachpersonen aus Hamburg, die in ihren Institutionen oder Praxen mit traumatisierten geflüchteten Menschen arbeiten, bieten wir verschiedene Möglichkeiten und Formate der klient*innenbezogenen Beratung und des Austausches an.

• Geflüchtete Menschen
• Menschen aus Drittstaaten

• Leistungsempfängerinnen und -empfänger nach SGB II
• Jugendliche, denen absehbar SGB II-Leistungsbezug droht
• Selbstständige, die regelhaft monatsweise im Leistungsbezug sind
• Arbeitslose im Rechtskreis SGB III, die vor einem Übergang in SGB II stehen

• Menschen mit und ohne Migrationshintergrund aus Hamburg

• neu zugewanderte erwachsene Migrant*innen über 27 Jahre (Einreise kann bis zu drei Jahre zurückliegen)
• Spätaussiedler*innen und ihre Familien
• Teilnehmer*innen von Integrationskursen
• Menschen, die einen Deutschkurs besuchen möchten
• Migrant*innen in konkreten Krisensituationen (auch wenn sie bereits länger in Deutschland leben)

• Menschen mit Migrations-/ Fluchtbiografie im erwachsenen Alter, die schon länger als 3 Jahre in Deutschland leben
• Teilnehmer*innen der Integrationskurse und Deutschkursinteressierte

• Hamburger*innen mit einem Schul-, Studien- oder Berufsabschluss aus dem Ausland
• Multiplikator*innen im Bereich Anerkennung von Abschlüssen

Männer und Frauen, die im Handwerk tätig sind oder tätig werden möchten

Betriebsinhaber, Ausbilder, Existenzgründer

• Menschen mit Migrations- oder Fluchthintergrund, die sich mündlich bereits gut im Alltag verständigen können
• Erwachsene deutsche Muttersprachler*innen

• Betriebliche Mentor*innen und Mitarbeitende

• Betriebe und Unternehmen aus allen Branchen

• Betriebsräte und Interessenvertretungen,
• Personalverantwortliche,
• Führungskräfte.

In Hamburg ansässige

• Asylsuchende
• Menschen mit ungesichertem Aufenthalt
• Menschen ohne Aufenthaltspapiere
• Resettlement- und Aufnahmeflüchtlinge
• Drittstaatsangehörige mit gesichertem Aufenthaltsstatus (zur freiwilligen Rückkehr)
• EU-Bürgerinnen und Bürger (zur Krankenversicherung)

• Arbeitnehmer*innen aus anderen EU-Staaten, die im Sinne der Arbeitnehmerfreizügigkeit bei einem Hamburger Arbeitgeber tätig sind,
• Entsandte Beschäftigte, die über ihre Arbeitgeber*innen im Herkunftsland oder über Leiharbeitsfirmen nach Hamburg kommen,
• Selbständige aus anderen EU-Staaten, die ein eigenes Gewerbe in Hamburg betreiben möchten.

• Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt
• ihre Angehörigen und Freund*innen
• Zeug*innen

• Zuwander*innen aus der EU/EWR sowie ihre Angehörigen, auch aus Drittstaaten

Binationale Paare

• Ausbildungsinteressierte Jugendliche und erwachsene Flüchtlinge mit noch ungesichertem Aufenthalt (Asylbewerber*innen, Personen mit Duldung)

• Neuzuwanderer*innen über 27 Jahren

• Betroffene von Diskriminierung
• Unterstützer*innen
• Beratungsstellen

Mitarbeitende und Führungskräfte von Arbeitsverwaltung (Agentur für Arbeit, Jobcenter team.arbeit.hamburg, Jugendberufsagentur) öffentlicher Verwaltung sowie kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) sowie Innungen und Kammern.

• Migrant*innen, die schon länger in Deutschland leben ab 27 Jahren

• Neuzuwander*innen  ab 27 Jahren

• Papierlose
• Personen mit unklarem Status

• Migrant*innen und Flüchtlinge mit gesichertem und ungesichertem Aufenthaltsstatus

• Geflüchtete Menschen

• Flüchtlingskinder und –jugendliche bzw. deren Eltern

• Rom*nja

• Erwerbsfähige Mütter mit Migrationshintergrund.

• Inhaber*innen von Unternehmen, die einem Migrationshintergrund haben
• Jugendliche mit Migrations- und Fluchthintergrund
• Eltern mit Migrations- und Fluchthintergrund

Unternehmen mit Inhaber*innen mit Migrations- und Fluchthintergrund

• Migrant*innen
• Flüchtlinge