Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung - Zentrale Anlaufstelle Anerkennung (ZAA)

Die „Zentrale Anlaufstelle Anerkennung“ (ZAA) vernetzt, informiert, schult und berät Multiplikatoren wie ratsuchende Menschen bei Fragen rund um die Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse und Qualifikationen in Hamburg.

Je nach Bedarf unterstützt die Zentrale Anlaufstelle bei der Antragstellung, begleitet die Antragstellerinnen und –steller im Anerkennungsverfahren und erklärt Bescheide.

Die Zentrale Anlaufstelle hilft außerdem als Kontaktstelle für das städtische Stipendienprogramm dabei geeignete Fortbildungen zu finden und zu finanzieren, um nachträglich noch fehlende Qualifikationen zu erwerben.

Beratungssprachen:Deutsch oder bei Bedarf eine weitere Sprache. Wir bitten Sie, in unser Beratungsformular einzutragen, welches Deutschniveau Sie haben und welche andere Sprache / welche anderen Sprachen Sie sprechen.

Zielgruppe(n)
  • Hamburger*innen mit einem Schul-, Studien- oder Berufsabschluss aus dem Ausland
  • Multiplikator*innen im Bereich Anerkennung von Abschlüssen

Stadtteil(e): Hammerbrook

Anbieter:Diakonisches Werk Hamburg

Kontakt:

Beratungsanfragen können über unser mehrsprachiges Webformular gestellt werden.

Hier kommen Sie auf unsere Kontaktseite:

https://www.diakonie-hamburg.de/de/rat-und-hilfe/auslaendische-abschluesse/Terminvereinbarung-und-Kontakt/

Hier finden Sie unseren Flyer in neun Sprachen: https://www.diakonie-hamburg.de/de/rat-und-hilfe/auslaendische-abschluesse/beratungsangebot/

 

 

Zusätzliche Informationen

Mit der Arbeit der „Zentralen Anlaufstelle Anerkennung“ wird der seit 1. August 2012 in Hamburg im „Anerkennungsberatungsgesetz“ verankerte Rechtsanspruch auf Beratung für Menschen mit ausländischen Abschlüssen erfüllt.

Die ZAA ist ein Teilprojekt des bundesweiten IQ-Programms.

Das Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung“ zielt auf die nachhaltige Verbesserung der Arbeitsmarktintegration von Erwachsenen mit Migrationshintergrund ab. Das Programm wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) und des Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministeriums für Bildung und Forschung(BMBF) und die Bundesagentur für Arbeit (BA).

Zurück zur Übersicht